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Geschichtliches

 Die Geschichte der Stadt Miesbach

1114                     Ersterwähnung Miesbachs in einem  Vertrag zwischen Abt Aribo von  Tegernsee und Bischof Heinrich von  Freising.

 

 

12./13. Jhd.         Die Herren von Parsberg (nach ihren Burgen benannt: „de Muespach“, „de Waldecke“, „de Holenstain“) gewinnen durch ihr Erbvögte-Amt immer mehr an Einfluss und werden sogar die Ministerialen des Freisinger Bischofs.

 

 

1367                          Durch die Teilungsurkunde der Brüder von Waldeck wird Miesbach erstmals als Markt- und Gerichtssitz erwähnt.

ab 1500                   Anlage des unteren Marktes und Ortserweiterung. 
 

                             
1527                     Erster großer Brand. Die Kirche wird so stark beschädigt und muss abgetragen und neu gebaut werden.
 

 
1634                     Im Gefolge des Dreißigjährigen Krieges kommt auch die Pest nach Miesbach.
 

 
1705                    Spanischer Erbfolgekrieg: Miesbacher beteiligen sich an den Aufständen gegen die österreichische Besatzung in Bayern.

1770                     Der Miesbach überschwemmt den oberen Markt und fordert dabei zwei Menschenleben.

1783                    Zweiter großer Brand: Bis auf ein Gebäude brennt der ganze Markt ab.

 
1800/01              Die Soldaten Napoleons halten Miesbach 6
                            Monate lang besetzt.

 

Ab 1849                    Industriemäßige Kohleförderung.

1861                    Eröffnung der
                            Bahnstrecke Miesbach-                            Holzkirchen.

1878                         Susanne Waitzinger errichtet den  
                            Waitzinger Keller.

 
1880                    Einweihung des Rathauses.

1882                    Erste Stromübertragung von Miesbach nach München durch Oskar von Miller und Marcel Déprez.

1893                    Letztes großes Haberfeldtreiben bei Miesbach.

1911                    Einweihung der evangelischen Kirche.

Mai 1945             Einzug der Amerikaner.

1960                    Bau des Kunsteisstadions durch den TEV.


1968                    Erster Maibaum am unteren Markt.

1973                   Einweihung der Rudolf-Pikola-Schule
1963                   Neubau des Gymnasiums.

1. Mai 1978       Gebietsreform: Eingemeindung von
                          Parsberg, Wies, Haidmühl und Straß,
                          Parsberger Höhe und Unterwartbichl.
                          Miesbach wächst von 5200 auf 9100  
                          Einwohner, von 2 qkm auf 32 qkm.

1994 -1997       Renovierung des Rathauses und des
                         Waitzinger Kellers.


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